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Die außergewöhnliche Schönheit der libanesischen Naturschutzgebiete ist charakteristisch für die herrliche Landschaft, die ihnen die Natur gegeben hat. Die meisten Naturschutzgebiete im Libanon sind eine wahre natürliche Quelle für Schönheit, Kultur und Tourismus und werden für die Entwicklung der Artenvielfalt erhalten und gepflegt. Das Dorf Yammouneh liegt auf einer Höhe von 1375 m und beherbergt eines der schönsten libanesischen Naturschutzgebiete.

Yammouneh ist ein Ort, der besonders wegen seiner vielen Überreste geschätzt wird, darunter ein kleiner See, der früher zur Zucht heiliger Fische genutzt wurde. Der große Yammouneh-See wird von Ain Arbaeen, der Quelle der Vierzig Märtyrer, gespeist und verwandelt sich nach dem Sommer in eine schlammige Ebene. Ein paar schattige Cafés und Ruinen eines römischen Tempels säumen das fließende Wasser.

Das Naturschutzgebiet Yammouneh liegt am Osthang, auf halber Strecke zwischen den Bergen Makmil und Mounaiterah. Der Standort kann von Baalbek aus erreicht werden, indem man der Straße nach Nordwesten in Richtung Bcharre folgt. Es ist ein besonders wasserreicher Ort mit 84 Quellen, 4 Flüssen und 2 weiteren saisonalen Flüssen.

Yammouneh ist auch ein bevorzugter Treffpunkt für Liebhaber und Fans gegrillter Forellen. Viele Cafés und Restaurants bieten ihren Kunden die Möglichkeit, die Forelle selbst zu angeln und zu probieren.

 

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Das Naturschutzgebiet Yammouneh ist eine wahre historische Stätte und beherbergt phönizische, römische und arabische Ruinen, darunter einen römisch-byzantinischen Tempel, der einst eine Statue der Aphrodite beherbergte (heute in Baalbek). Der Ort ist auch von den Überresten einer großen Festung geprägt, der ehemaligen Residenz des Kaisers Adriano. Der Legende nach befahl dieser Kaiser seiner Armee, das Verbot des Fällens von Wacholderbäumen in Stein zu meißeln.

Grünflächen und Bäume machen 30% der Fläche des Yammouneh-Reservats aus und machen die Region zu einem kleinen, von Bergen umgebenen Tal, das besonders von der Natur gesegnet ist. Der seit 1998 als Natur-, Wissenschafts- und Kulturreservat eingestufte Ort heißt jedes Jahr Wanderer willkommen, die einen Ausflug nach Chlifa zu einem römischen Wachturm unternehmen. Unterwegs entdecken sie viele Überreste der Römerstraße. Diese von Kaiser Domitian erbaute Straße verband einst das Dorf Yammouneh mit Aqoura, einem Dorf in der Region Libanonberg.

Bild von Ziyad
Ziad
Mitbegründer von Libshop, Ernährungsbegeisterter und digitaler Entdecker!

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